Äcker und Brutgefäße

Nicht nur in den abrahamitischen Religionen sind Frauen Eigentum des Mannes und dienstbare Brutgefäße für die Gene des Mannes (den Samen, den er auf seinen Acker streut).

Auch im real-existierenden gelebten Buddhismus finden sich die gleichen anti-modernistischen ewiggestrigen Meinungen von unwerten Frauen (die erst, wenn sie als männliches Wesen wiedergeboren werden, ins Nirwana aufsteigen können) bis hin zur Homophobie.

Aber das weichgespülte Gutmenschentum will die dunklen Schatten esoterischer Ismen nicht sehen. Weder bei der faschistischen römisch-katholischen Kirche, noch bei den orthodoxen Juden. Und erst recht nicht bei dem süßlich-ostasiatischen unverstandenen Gesülze.

Über die Nutzlosigkeit von geschlechtsneutraler Sprache:

http://evidentist.wordpress.com/2013/04/17/feministische-sprachmagie/

Nicht nur bei den Katholibans sitzen Männlein und Weiblein getrennt:

http://news.yahoo.com/physicist-walks-gender-segregated-debate-london-university-215023206.html

Am Rande: Lawrence Krauss und Richard Dawkins sind seit einigen Jahren befreundet.

Zum Nachtlesen: http://de.wikipedia.org/wiki/10_Gebote